SilverCrest meldet 127,4 Meter mit 65,6 g/t Silberäquivalent* bei La Joya und erweitert den mineralisierten Hauptabschnitt in Richtung Nordosten und Südwesten
08.05.2012 VANCOUVER (BRITISH COLUMBIA) – SilverCrest Mines Inc. (das „Unternehmen“) freut sich, die Ergebnisse von 16 weiteren Bohrlöchern seines Phase-2-Bohrprogramms bekannt zu geben, das zurzeit auf seinem Konzessionsgebiet La Joya im mexikanischen Bundesstaat Durango im Gange ist. Das Phase-2-Programm umfasst geschätzte 80 Bohrlöcher auf insgesamt etwa 15.000 Metern. Die bisherigen Phase-2-Bohrungen erweiterten den mineralisierten Hauptabschnitt („Abschnitt“) um weitere 500 Meter in Richtung Nordwesten, über das Gebiet der aktuellen Ressource von 101,9 Millionen Unzen Silberäquivalent* hinaus (siehe Pressemitteilung vom 20. März 2012). Die neuen Ergebnisse zeigen, dass sich der Abschnitt um weitere 200 Meter in Richtung Nordosten und um 100 Meter in Richtung Südwesten erstreckt, womit die durchschnittliche Mächtigkeit entlang einer Streichenlänge von 2.500 Metern von 500 auf etwa 700 Meter erweitert wurde. Weitere Informationen sowie Fotos und Abbildungen von La Joya erhalten Sie auf unserer Website unter www.silvercrestmines.com.
President J. Scott Drever sagte: „Im Januar meldeten wir in einem Teil des Abschnitts eine erste abgeleitete Ressource von 57,9 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 28 g/t Silber, 0,18 g/t Gold und 0,21 % Kupfer (101,9 Millionen Unzen Silberäquivalent*). Seither haben wir als Teil der zweiten Bohrphase, die die Mineralisierung in alle seitlichen Richtungen erfolgreich erweitert hat, 23 Bohrlöcher gebohrt. Zudem besteht die Möglichkeit einer Erweiterung der Ressource entlang des Abschnitts. Wir haben begonnen, jenes Gebiet in Richtung Südosten der erwähnten Ressource zu bebohren, das, basierend auf früheren historischen Bohrungen und auf den Ergebnissen unserer Oberflächenprobennahmen, vermutlich den attraktivsten mineralisierten Teil des Abschnitts enthält.
Diese zusätzlichen 16 Bohrlöcher erprobten teilweise den östlichen und westlichen Rand des nördlichen Endes des Abschnitts und lieferten Infill-Informationen innerhalb des Ressourcengebiets. Die Silberwerte variieren zwischen 2,6 und 255,7 g/t, die Silberäquivalentwerte* variieren zwischen 24,0 und 445,6 g/t. Die mineralisierten Intervalle variieren zwischen 3,5 und 127,4 Meter. Die wahren Mächtigkeiten der mineralisierten Abschnitte können anhand der bereits zuvor gemeldeten Bohrlöcher in damit in Zusammenhang stehenden Gebieten sowie anhand von Querschnitten genähert werden. Die bedeutsamsten Untersuchungsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst:
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/SilverCrest_070512_German.pdf
Alle Probenanalysen wurden von ALS Chemex in Zacatecas (Mexiko) und North Vancouver (British Columbia, Kanada) durchgeführt.
Die Bohrlöcher L J DD12-40 und L J DD12-41 identifizierten eine zusätzliche Mineralisierung entlang der Kontaktzone, die bereits zuvor bebohrt und als Mineralisierung in der Nähe des Kontakts zwischen Sedimenten aus der Kreidezeit und darunter liegenden Quarz-Feldspat-Porphyr-Stocks und -gesteinsgängen definiert wurden. Die Kontaktzone tritt an der Oberfläche zu Tage und weist in diesem Gebiet einen von Nordwesten nach Südosten verlaufenden Streichen mit einer Länge von etwa 1,5 Kilometern mit halbmassiver bis massiver Sulfidmineralisierung (vor allem Chalkopyrit und Pyrrhotit) unmittelbar neben den Kontakten auf. Diese Art von Mineralisierung ist jener der nahe gelegenen produzierenden Mine Sabinas von Peñoles ähnlich.
Die Bohrlöcher L J DD12-44 bis -48 identifizierten eine zusätzliche Mineralisierung im nordöstlichen Teil des Abschnitts, der bereits zuvor als Ziel „Esperanza“ identifiziert worden war. Diese Mineralisierung ist bereits zuvor definierten Mantos, Strukturen/Stockwork und der Kontaktzone ähnlich, obwohl die Mantos und Strukturen in geringerer Anzahl vorzukommen und etwas tiefer als im mittleren Bereich des Abschnitts zu liegen scheinen. In diesem Gebiet sind weitere Bohrungen erforderlich, um die oberflächennahe Mineralisierung besser zu definieren.
Die Kernproben der Bohrlöcher L J DD12-49 bis L J DD12-52 werden zurzeit im Labor analysiert. Zurzeit wird bei Bohrloch L J DD12-53 im südlichen Teil des Abschnitts gebohrt. Die Untersuchungsergebnisse der nächsten Bohrlochreihen werden nach dem Erhalt und der Zusammenstellung gemeldet werden. Mehrere Bohrlöcher enthalten anomale Molybdän-, Wolfram-, Blei- und Zinkwerte auf beträchtlichen Mächtigkeiten in Skarn. Die Bedeutsamkeit dieser damit in Zusammenhang stehenden Mineralzonen wird zurzeit bewertet.
Das 80 Bohrlöcher umfassende Phase-2-Programm soll etwa 2,5 Kilometer des Abschnitts erproben, einschließlich mindestens acht nahezu vertikaler Strukturen/Stockwork-zonen, 14 nahezu horizontaler, geschichteter Mantos sowie der Kontaktzone neben der darunter liegenden Intrusion. Die Bohrungen bei der südlichen Erweiterung des Abschnitts haben begonnen. Anhand der Oberflächenkartierungen des Unternehmens, Probennahmen und historischen Bohrergebnisse ist dieses Gebiet möglicherweise das hochgradigste entlang des Abschnitts.
Weitere Details über die Ressourcenschätzung entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung vom 4. Januar 2012 und dem „technischen Bericht“ gemäß NI 43-101 für La Joya, der unter www.sedar.com veröffentlicht wurde.
Die „qualifizierte Person“ gemäß den Standards of Disclosure for Mineral Projects von National Instrument (NI 43-101) für diese Pressemitteilung ist N. Eric Fier, CPG, P.Eng., Chief Operating Officer von SilverCrest Mines Inc., der den Inhalt geprüft und genehmigt hat.
SILVERCREST MINES INC.
SilverCrest Mines Inc. (TSX-V: SVL; OTCQX: STVZF) ist ein mexikanischer Edelmetallproduzent mit Firmenzentrale in Vancouver (British Columbia). Das Paradeprojekt von SilverCrest ist die unternehmenseigene Mine Santa Elena. Sie befindet sich 150 km nordöstlich von Hermosillo bei Banamichi im mexikanischen Bundesstaat Sonora. Die Mine produziert hochgradiges epithermales Gold und Silber. Die Cash-Kosten über die Lebensdauer der Mine werden auf 8 US$ pro Unze Silberäquivalent (55:1 Ag:Au) geschätzt. SilverCrest geht davon aus, dass während der Phase des obertägigen Abbaubetriebs (6,5 Jahre) bei einer Förderkapazität von 2.500 Tagestonnen aus der Mine Santa Elena insgesamt ca. 4.805.000 Unzen Silber und 179.000 Unzen Gold gefördert werden können. Derzeit wird ein Plan für ein Erweiterungsprogramm über drei Jahre entwickelt, mit dem die Metallproduktion in der Mine Santa Elena verdoppelt werden soll. Die laufenden Explorationsprogramme zur Definition einer großen Polymetalllagerstätte auf dem Konzessionsgebiet La Joya im Bundesstaat Durango schreiten rasch voran.
J. Scott Drever, President
SILVERCREST MINES INC.
Kontaktperson: Fred Cooper
Telefon: (604) 694-1730 DW 108
Fax: (604) 694-1761
gebührenfreie Rufnummer: 1-866-691-1730
E-Mail: [email protected]
Website: www.silvercrestmines.com
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Vancouver, BC Kanada V6C 3P1
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