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Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)Toronto, Ontario, 13. September 2012 — Continental Gold Limited (TSX:CNL; OTCQX:CGOOF) („Continental” oder das „Unternehmen”) ist erfreut, die Ergebnisse der ersten Bohrungen sowie von Schlitzprobeentnahmen unter Tage bei den alten Abbaustätten in den Gebieten La Estera und La Mano, zwei neue mineralisierte Erzgangsysteme südlich der Lagerstätten Yaragua und Veta Sur beim zu 100% unternehmenseigenen Projekt 

Höhepunkte

La Estera (Abbildungen 1 und 2)

• Die Bohrungen und Schlitzprobeentnahmen unter Tage bei den alten Abbaustätten im Gebiet La Estera haben zur Entdeckung von bis zu drei hochhaltigen Silber- und Golderzgangsystemen (Northern, Central und Southern La Estera), die circa 100 bis 300 Meter südlich der Lagerstätte Veta Sur liegen, geführt.

• Die Bohrungen durchteuften zahlreiche Abschnitte mit Erzgangmineralisierung, die beim Erzgangsystem Southern La Estera hohe Gold- und Silbergehalte und beim Erzgangsystem Northern La Estera hohe Goldgehalte, insbesondere in der Tiefe, aufwiesen. Zu den beachtlichsten Durchörterungen gehören:

o BUSY292 durchteufte

 3,58 m mit 6,8 g/t Gold und 1.061 g/t Silber (28,0 g/t Goldäquivalent)

 1,3 m mit 11,1 g/t Gold und 121 g/t Silber (13,5 g/t Goldäquivalent)

 1,3 m mit 10,1 g/t Gold und 88 g/t Silber (11,9 g/t Goldäquivalent)

o BUSY282 durchteufte

 4,4 m mit 8,3 g/t Gold und 41 g/t Silber (9,1 g/t Goldäquivalent)

 2,0 m mit 10,6 g/t Gold und 8 g/t Silber (10,8 g/t Goldäquivalent)

• Die hochhaltigen Golddurchörterungen in BUSY282 gehören zu den tiefsten Abschnitten, die bislang bei allen Bohrungen beim Projekt Buritica durchteuft wurden. Diese Abschnitte ragen vertikal bis zu den weitläufigen oberflächennahen handwerklichen Abbaustätten, was beim Erzgangsystem Northern La Estera eine vertikale Ausdehnung der Edelmetallmineralisierung von mehr als 1.200 Metern nahelegt. Das Ziel ist weiterhin entlang des Streichens in alle Richtungen und in der Tiefe offen.

• Die Schlitzprobeentnahmen bei den oberflächennahen historischen Abbaustätten bei La Estera offenbarten hochhaltige Silber-Gold-Erzgänge:

o 6,2 g/t Gold und 362 g/t Silber (13,4 g/t Goldäquivalent) mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 1 m, einschließlich 27,5 g/t Gold und 1.581 g/t Silber (59,1 g/t Goldäquivalent) auf 0,2 m, entlang von 22 Metern

o 6,8 g/t Gold und 454 g/t Silber (15,9 g/t Goldäquivalent) mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 1,2 m, einschließlich 41 g/t Gold und 2.747 g/t Silber (95,9 g/t Goldäquivalent) auf 0,2 m, entlang von 10 Metern

• Die hochhaltigen Silber- und Goldabschnitte in BUSY292 weisen eine Streichlänge von bis zu 120 Metern auf und liegen bis zu 400 Meter tiefer als die historischen Abbaustätten beim Erzgangsystem Central La Estera. Das System ist weiterhin entlang des Streichens und in die Tiefe offen.

• Die Verteilung der geochemischen Silber- und Goldbodenanomalien sowie der handwerklichen Abbaustätten legen nahe, dass die Erzgangsysteme Southern, Central und Northern La Estera beachtliche laterale Ausdehnungen aufweisen könnten.

La Mano (Abbildung 1)

• Die ersten Bohrungen beim Gebiet Southern La Mano, das circa 300 bis 400 Meter südlich der Lagerstätte Yaragua liegt, durchteuften ebenfalls zahlreiche Abschnitte mit Erzgangmineralisierung, die sowohl hohe als auch moderate Gold- und Silbergehalte aufweisen. Zu den beachtlichen Durchörterungen unterhalb der weitläufigen geochemischen Bodenanomalien gehören:

o 1,0 m mit 9,1 g/t Gold und 1 g/t Silber (BUSY263)

o 1,65 m mit 6,6 g/t Gold und 9 g/t Silber (BUSY263)

o 0,42 m mit 11,3 g/t Gold und 187 g/t Silber (BUSY269)

o 0,4 m mit 10,1 g/t Gold und 153 g/t Silber (BUSY276)

• Weitere Bohrungen und Probeentnahmen an der Oberfläche bei den Systemen La Mano und La Estera sind derzeit im Gange und werden unter anderem bestätigen, ob die Systeme Northern La Estera und Southern La Mano zusammenhängen und auf den 1.000 Metern der potenziellen Streichlänge kontinuierlich sind, wie es die Satelliten- und Geländeaufnahmen erkennen lassen.

„Unser Team erschließt bei Buritica weiterhin erfolgreich neues Potenzial und wir sollten den Beteiligten für ihre Bemühungen danken,“ sagte Ari Sussman, CEO. „Wir verfolgen die Exploration und Erschließung bei Buritica weiterhin offensiv, was in diesem Fall zu neuen Entdeckungen bei La Mano und La Estera geführt hat, wobei bereits vertikales Potenzial auf 1.200 Metern abgegrenzt wurde. Kurz nach der Bekanntgabe unserer aktualisierten Mineralressourcenschätzung, die weiterhin auf Kurs ist, vor Ende des Monats fertiggestellt zu werden, beabsichtigen wir, einen überarbeiteten Explorations- und Erschließungsplan für Buritica vorzulegen, der offensive Bohrungen bei den Systemen La Estera und La Mano umfassen wird.“

Details

Das zu 100% unternehmenseigene, 28.920 Hektar große Projekt Buritica umfasst mehrere Gebiete mit hochhaltiger Gold- und Silbermineralisierung der Basismetall-Carbonat-Art („Phase 1“), die stellenweise von strukturell und chemisch unverkennbarer, hochhaltiger „Phase 2“-Mineralisierung versehen ist. Die Systeme Yaragua und Veta Sur, die zwei Gebiete, die am eingehendsten exploriert wurden, liegen im Zentrum des Projekts. Das System Yaragua wurde von Bohrungen entlang einer Streichlänge von 900 Metern und bis auf eine Tiefe von 1.300 Metern abgegrenzt; stellenweise wurden unter Tage Proben entnommen. Das System Veta Sur wurde entlang einer Streichlänge von 570 Metern und bis in eine Tiefe von 1.180 Metern von Bohrungen durchteuft. Beide Systeme zeichnen sich durch mehrere steil eintauchende Erzgänge und mächtigere, stark verwachsene Mineralisierung aus; sie sind beide bei hohen Gehalten in die Tiefe und entlang des Streichens offen. Für eine Zusammenfassung der ersten Mineralressourcenschätzung für Buritica lesen Sie bitten den untenstehenden Abschnitt „Über Continental Gold Limited.“ Diese Pressemitteilung befasst sich mit den neuen Edelmetallentdeckungen in den Gebieten La Estera und La Mano, die südlich von Veta Sur beziehungsweise Yaragua liegen.

La Estera

Die bedeutenden Bohrabschnitte beim System La Estera sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt und werden in den Abbildungen 1 und 2 referenziert.

Tabelle I: Bohrhöhepunkte – La Estera

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Die Bohrungen bei La Estera zielten auf die geochemischen Boden- und Gesteinssplitteranomalien ab. Alle drei Bohrungen durchteuften zahlreiche Abschnitte mit Gold- und Silbermineralisierung, die hochhaltige Durchörterungen in weitläufigen vertikalen und horizontalen Bereichen umfassten. Die dazugehörigen Erzganggruppen liegen 100 bis 300 Meter südlich der Lagerstätte Veta Sur und unterscheiden sich von dieser aus

Die Bohrungen BUSY282, BUSY292 und BUSY305 durchteuften jeweils mehrere Erzganggruppen mit moderaten bis hohen Silber-Gold-Gehalten in Bohrlochtiefen von bis zu 500 Metern (RL 1.900 bis 1.400 Meter). BUSY065, die mit einem westlicheren Azimut niedergebracht wurde, durchteufte ebenfalls Erzgänge mit überaus hohen Silber-Gold-Gehalten in großen Höhenlagen und niedrigen Tiefen (Tabelle 1, Abbildung 2). Die handwerklichen Abbaustätten oberhalb sowie im Osten und Westen dieser Bohrabschnitte stimmen mit den Erweiterungen des Erzgangsystems Southern La Estera außerhalb des Bohrgebiets überein.

Die Schlitzprobeentnahmen bei den oberflächennahen historischen Abbaustätten unter Tage bei La Estera (weiter nördlich der südlichsten Erzgänge) enthielten hohe Silber- und Goldgehalte, wobei zahlreiche Proben mehr als 1.000 g/t Silber ergaben. Zu den kontinuierlichen Probenabschnitten gehören:

• 6,2 g/t Gold und 362 g/t Silber (13,4 g/t Goldäquivalent) mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 1 m, einschließlich 27,5 g/t Gold und 1.581 g/t Silber (59,1 g/t Goldäquivalent) auf 0,2 m, entlang von 22 Metern (RL 1.787 m)

• 6,8 g/t Gold und 454 g/t Silber (15,9 g/t Goldäquivalent) mit einer durchschnittlichen Mächtigkeit von 1,2 m, einschließlich 41 g/t Gold und 2.747 g/t Silber (95,9 g/t Goldäquivalent) auf 0,2 m, entlang von 10 Metern (RL 1.778 m)

Der silberreiche Abschnitt in BUSY292, der 3,58 Meter mit 6,8 g/t Gold, 1.061 g/t Silber (28,0 g/t Goldäquivalent) und 2,6% Zink (einschließlich 0,34 m mit 6,3 g/t Gold, 2.480 g/t Silber (55,9 g/t Goldäquivalent) und 0,4 m mit 6,3 g/t Gold und 2.060 g/t Silber (47,5 g/t Goldäquivalent)) in einer Tiefe von 276,87 Metern (RL 1.651 m) umfasst, liegt weiter im Westen und 130 Meter tiefer als die historischen Abbaustätten unter Tage bei La Estera. Ein weitere 300 Meter tieferliegender, goldreicher Abschnitt in BUSY292, der 10,72 Meter mit 3,8 g/t Gold und 56 g/t Silber (4,92 g/t Goldäquivalent), einschließlich 1,3 Metern mit 11,1 g/t Gold, 121 g/t Silber (13,5 g/t Goldäquivalent) und 1,3 Metern mit 10,1 g/t Gold, 88 g/t Silber (11,9 g/t Goldäquivalent), in einer Tiefe von 276,87 Metern (RL 1.651 m) umfasst, könnte ebenfalls mit dem Erzgangsystem Central La Estera in Zusammenhang stehen. Diese Bohrabschnitte und oberflächennahen Probeentnahmen stimmen mit einem in vertikaler Ausrichtung weitläufigen Erzgangsystem Central La Estera, das eine laterale Streichlänge von mehr als 120 Metern aufweist, überein. Das Erzgangsystem Central La Estera ist weiterhin entlang des Streichens und in der Tiefe offen. Die geochemischen Gold- und Silberbodenanomalien und handwerklichen Abbaustätten, die möglicherweise mit diesem Erzgangsystem in Zusammenhang stehen, erstrecken sich auf einer Streichlänge von mehr als 1.000 Metern nach Ost-Südosten des Erzgangsystems Central La Estera (Abbildung 1).

Mehr als 200 Meter weiter nördlich des Erzgangsystems Central La Estera durchteufte BUSY282 mehrere hochhaltige Goldabschnitte, die sowohl hohe als auch geringe Basismetallgehalte aufwiesen. Diese Abschnitte unterschieden sich jedoch aus geochemischer Sicht vom System Veta Sur, das 100 Meter weiter im Norden liegt. Diese Durchörterungen gehören zu den tiefsten Abschnitten, die bis dato in Bohrungen beim Projekt Buritica durchteuft worden sind, und umfassen:

• In einer Tiefe von 1.154,6 m (RL 832 m), 4,4 m mit 8,3 g/t Gold und 41 g/t Silber (9,1 g/t Goldäquivalent), einschließlich 0,95 m mit 32,3 g/t Gold und 154 g/t Silber (35,4 g/t Goldäquivalent)

• In einer Tiefe von 1,381 m (RL 620 m), 2,0 m mit 10,6 g/t Gold und 8 g/t Silber (10,8 g/t Goldäquivalent)

Die Abschnitte in BUSY282 ragen vertikal bis zu den weitläufigen oberflächennahen handwerklichen Abbaustätten, was beim Erzgangsystem Northern La Estera eine vertikale Ausdehnung der Edelmetallmineralisierung von mehr als 1.200 Metern nahelegt. Das Ziel ist weiterhin entlang des Streichens und in der Tiefe offen (Abbildung 2). Die Probeentnahmen an der Oberfläche und Ergebnisse von BUSY135 (Tabelle 1) stimmen mit den hohen Silber-Goldgehalten für die oberflächennahe Mineralisierung beim Erzgangsystem Northern La Estera, die in großen Höhenlagen zu finden ist, überein. Die Verteilung der handwerklichen Abbaustätten und Edelmetallbodenanomalien beim Erzgangsystem Northern La Estera (Abbildung 1) könnte nahelegen, dass dieses System über eine beachtliche laterale Streichausdehnung, die bisher ungetestet ist, verfügt.

La Mano

Die bedeutenden Bohrabschnitte beim System La Mano sind in der nachstehenden Tabelle I aufgeführt und werden in Abbildung 1 referenziert.

Tabelle II: Bohrhöhepunkte – La Mano

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Die ersten Bohrungen im Gebiet Southern La Mano, das 300 bis 400 Meter südlich der Lagerstätte Yaragua liegt, zielten auf weitläufige Edel- und Basismetallbodenanomalien ab. Alle vier Bohrungen durchteuften zahlreiche Abschnitte mit Erzgangmineralisierung innerhalb von mächtigen Mänteln mit geringeren Gehalten, die sowohl hohe als auch moderate Gold-Silber-Gehalte aufwiesen.

BUSY263 untersuchte ein begrenztes Gebiet, durchteufte jedoch in einem Höhenbereich von 250 Metern Mineralisierung. Zu den beachtlichsten Abschnitten in dieser Bohrung gehören 1,0 Meter mit 9,1 g/t Gold und 1 g/t Silber in einer Bohrlochtiefe von 235 Metern und 1,65 Meter mit 6,6 g/t Gold und 9 g/t Silber in einer Bohrlochtiefe von 248,3 Metern.

Bohrung BUSY269, die mehr entlang des Streichens niedergebracht wurde, durchteufte zahlreiche Erzgänge in einem vertikalen Höhenbereich von 450 Metern, wobei der beste Abschnitt von 0,42 Metern mit 11,3 g/t Gold, 187 g/t Silber und 2,8% Zink in einer Bohrlochtiefe von 190,75 Metern lag.

Bohrung BUSY276 durchteufte Erzgangmineralisierung, einschließlich eines Abschnitts von 0,4 Metern mit 10,1 g/t Gold und 153 g/t Silber in einer Bohrlochtiefe von 29,8 Metern, bevor sie kurz vor ihrer Zieltiefe abgebrochen wurde.

BUSY243 wurde weiter im Norden niedergebracht und durchteufte Silber-Gold-Mineralisierung bis auf Höhen von 1.150 Metern, südlich der am südlichsten gelegenen Erzganggruppen bei Yaragua.

Die Verteilung der Edelmetallbodenanomalien und handwerklichen Abbaustätten im Gebiet Southern La Mano (Abbildung 1) legt nahe, dass die Mineralisierung bei La Mano in lateraler Ausdehnung weitläufiger ist, als bisher mittels Bohrungen untersucht wurde, und es könnte sich herausstellen, dass sie mit der Mineralisierung bei Northern La Estera zusammenhängt.

Die anhaltenden Bohrungen und Probeentnahmen an der Oberfläche untersuchen die Kontinuität der Systeme La Mano und La Estera, insbesondere um klarzustellen, ob die Systeme Northern La Estera und Southern La Mano zusammenhängen und auf den 1.000 Metern der potenziellen lateralen Ausdehnung kontinuierlich sind.

Technische Informationen

Vic Wall, PhD, Sonderberater des Unternehmens und eine „qualifizierte Person“ gemäß NI 43-101, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung erstellt, deren Erstellung beaufsichtigt oder diese genehmigt. Dr. Wall ist ein Geologe mit einer Erfahrung von 35 Jahren in der Mineralabbau-, Beratungs-, Explorations- und Forschungsbranche. Nach einer Karriere an australischen und nordamerikanischen Akademien hatte er leitende Positionen in einer Vielzahl an größeren und kleineren multinationalen Mineralunternehmen inne. Dr. Wall, ein Fellow of the Australian Institute of Geoscientists, fungiert als Principal von Vic Wall & Associates – einem Beratungsunternehmen aus Brisbane, das Mineralunternehmen und Regierungsbehörden weltweit geowissenschaftliche Dienstleistungen anbietet.

Das Unternehmen wendet ein branchenübliches QA/QC-Programm an. Der HQ- und NQ-Diamantbohrkern wird in zwei Hälften gesägt, wobei eine Hälfte zu einem Probenaufbereitungslabor nach Medellín gesendet wird, das von SGS Colombia betrieben wird. 100 % der Bohrproben mit BQ-Durchmesser werden gesendet. Die Proben werden anschließend zur Analyse an ein von SGS zertifiziertes Untersuchungslabor in Lima (Peru) gesendet. Der Rest des Kerns wird für zukünftige Prüfungen in einer sicheren Lagereinrichtung aufbewahrt. Um die Leistung des Labors zu überwachen, werden dem Probensatz Leer-, Doppel- und zertifizierte Standardproben hinzugefügt, und ein Teil der Proben wird regelmäßigen Check-Proben durch ACME Laboratories aus Vancouver (Kanada) und/oder Inspectorate Labs aus Reno (Nevada) unterzogen.

Das Unternehmen erhält die Untersuchungsergebnisse der Bohrungen nicht in der Reihenfolge, in der sie niedergebracht worden sind; sämtliche Untersuchungsergebnisse werden jedoch veröffentlicht. Eine vollständige Auflistung der bisherigen Untersuchungsergebnisse der Systeme Yaragua und Veta Sur steht auf der Website des Unternehmens unter www.continentalgold.com zur Verfügung.

Der Goldäquivalentgehalt wird berechnet, indem der Silbergehalt durch 50 geteilt wird und das Ergebnis anschließend zum Goldgehalt addiert wird. Hierbei wird eine metallurgische Gewinnungsrate von 100% unterstellt.

Weitere technische Informationen über das Projekt Buriticá entnehmen Sie bitte dem technischen Bericht des Unternehmens (der „technische Bericht) mit dem Titel „Mineral Resource Estimate of the Buriticá Gold Project, Colombia“ vom 24. Oktober 2011 (überarbeitet am 23. November 2011), der von Andrew J. Vigar, BAppSc. Geo., FAusIMM, MSEG, und Martin Recklies, BAppSC. Geo., MAIG, von Mining Associates Pty. Limited erstellt wurde und auf SEDAR unter www.sedar.com, auf der Website der OTCQX unter www.otcmarkets.com sowie auf der Website des Unternehmens unter www.continentalgold.com verfügbar ist.

Über Continental Gold

Continental Gold Limited (TSX: CNL) ist ein Explorations- und Erschließungsunternehmen in fortgeschrittenem Stadium mit einem umfassenden Portfolio an zu 100 % unternehmenseigenen Goldprojekten in Kolumbien. Das Unternehmen, das von einem Team mit 40 Jahren Erfahrung in den Bereichen Exploration und Bergbau in Kolumbien geleitet wird, richtet sein Hauptaugenmerk auf die Weiterentwicklung seines hochgradigen Goldprojektes Buritica bis zur Produktion. Eine erste Ressourcenschätzung gemäß NI 43-101 für das Projekt Buritica, deckt zwei Erzgangsysteme ab und umfasst kombinierte gemessene und angezeigte Ressourcen von 1.100.000 Tonnen Erz, was bei einem Goldgehalt von 17,8 g/t 630.000 Unzen Gold, bei einem Silbergehalt von 42 g/t 1.500.000 Unzen Silber und bei einem Zinkgehalt von 0,8% 18.700.000 Pfund Zink entspricht. Die abgeleitete Mineralressource umfasst 6.900.000 Tonnen Erz, die bei einem Goldgehalt von 11,4 g/t 2.500.000 Unzen Gold, bei einem Silbergehalt von 43 g/t 9.500.000 Unzen Silber und bei einem Zinkgehalt von 0,6% 88.000.000 Pfund Zink enthält. Für weitere technische Details zum Projekt Buriticá, beziehen Sie sich bitte auf den technischen Bericht.

Im August 2012 erreichte Continental mit dem Erhalt der offiziellen Genehmigung der Änderung der bestehenden Umweltverträglichkeitsprüfung einen wichtigen Meilenstein. Diese Änderung ermöglicht es dem Unternehmen, eine sechs Kilometer lange, serpentinenreiche Straße anzulegen und durch den Bau eines einen Kilometer langen Zugangstunnels die Erschließung unter Tage aufzunehmen. Mit dem Ziel vor Augen, der erste moderne Goldproduzent Kolumbiens zu werden, wird Continental im zweiten Halbjahr 2012 mit der Errichtung des Zugangstunnels beginnen, um zunächst Zugang für Untertagebohrungen zu schaffen und diesen später für die kommerzielle Produktion zu nutzen. Beim Projekt Buritica ist derzeit ebenfalls ein Phase-III-Bohrprogramm zur weiteren Abgrenzung der Ressource und zur Niederbringung von Bohrungen bei neuen Zielzonen, die innerhalb dieser Konzession abgegrenzt wurden, im Gange.

Weitere Details zum Projekt Buritica und den anderen Goldexplorationskonzessionsgebieten von Continental stehen unter www.continentalgold.com zur Verfügung.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Nisha Hasan
Director, Investor Relations
Continental Gold Limited
+1.416.583.5611
[email protected]
www.continentalgold.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemitteilung enthält oder bezieht sich auf zukunftsgerichtete Informationen im Sinne der kanadischen Wertpapiergesetze. Hierzu zählen Aussagen zur Schätzung von Mineralressourcen, Explorationsergebnissen, potenzieller Mineralisierung, Explorations- und Minenerschließungsplänen und dem Zeitpunkt der Betriebsaufnahme. Sie beruhen auf gegenwärtigen Erwartungen, die einer Reihe von Geschäftsrisiken und Unsicherheiten unterliegen. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Faktoren, die dazu führen könnten, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse oder Ereignisse erheblich von den aktuellen Erwartungen unterscheiden, umfassen ohne Einschränkung die Unfähigkeit, geschätzte Mineralressourcen in Reserven umzuwandeln, die wesentliche Abweichung der Investitions- und Betriebskosten von Schätzungen, die vorläufige Natur der Ergebnisse metallurgischer Untersuchungen, Verspätungen beim Erhalt oder Ausbleiben von notwendigen Regierungs-, Umwelt- oder anderen Projektgenehmigungen, politische Risiken, Unsicherheiten im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit und den Kosten von Finanzierungen, die in der Zukunft gebraucht werden, Veränderungen im Kapitalmarkt, Inflation, Änderungen der Wechselkurse, Schwankungen der Rohstoffpreise, Verzögerungen bei der Erschließung von Projekten und andere Risiken, die der Mineralexplorations- und –erschließungsindustrie inhärent sind. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen bedeutenden Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen könnten, dass die eigentlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ergebnissen abweichen. Leser sollten zukunftsgerichtete Aussagen daher nicht als verlässlich betrachten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen wurden zum Zeitpunkt dieser Pressemitteilung getroffen. Das Unternehmen lehnt jegliche Verpflichtung zur Aktualisierung oder Änderung der Aussagen zur Reflektion neuer Ereignisse oder Umstände ausdrücklich ab, es sei denn, es ist gesetzlich erforderlich.

Unterschiede bei der Meldung von Ressourcenschätzungen

Diese Pressemitteilung wurde in Übereinstimmung mit kanadischen Standards angefertigt, die in einigen Punkten von den Standards der USA abweichen. Insbesondere, jedoch ohne Einschränkung der Allgemeingültigkeit der vorstehenden Aussage, handelt es sich bei den Begriffen „abgeleitete Mineralressourcen“, „angezeigte Mineralressourcen“, „gemessene Mineralressourcen“ und „Mineralreserven“, die in dieser Pressemitteilung verwendet werden oder auf die hierin Bezug genommen wird, um kanadische Bergbaubegriffe, die in Übereinstimmung mit National Instrument 43-101 – Standards of Disclosure for Mineral Projects gemäß den Richtlinien, die in den Standards on Mineral Resources and Mineral Reserves (die „CIM-Standards“) des Canadian Institute of Mining, Metallurgy and Petroleum (das „CIM“) festgelegt sind, definiert worden sind. Die CIM-Standards weichen wesentlich von den Standards in den Vereinigten Staaten ab. Während die Begriffe „Mineralressource“, „gemessene Mineralressourcen“, „angezeigte Mineralressourcen“ und „abgeleitete Mineralressourcen“ von den kanadischen Aufsichtsbehörden anerkannt und erforderlich gemacht sind, sind sie im Rahmen der Standards in den USA keine feststehenden Begriffe. „Abgeleitete Mineralressourcen“ sind hinsichtlich ihrer Existenz sowie ihrer Förderbarkeit aus wirtschaftlicher und rechtlicher Sicht mit großen Unsicherheiten behaftet. Es kann nicht angenommen werden, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen jemals in eine höhere Kategorie heraufgestuft werden. Laut den kanadischen Wertpapiergesetzen dürfen abgeleitete Mineralressourcenschätzungen nicht als Grundlage für Machbarkeitsstudien oder andere wirtschaftliche Untersuchungen verwendet werden. Leser werden davor gewarnt, anzunehmen, dass gemessene oder angezeigte Mineralressourcen jemals in Reserven umgewandelt werden. Leser werden ebenfalls davor gewarnt, anzunehmen, dass abgeleitete Mineralressourcen in ihrer Gesamtheit oder zu Teilen existieren oder aus wirtschaftlicher oder rechtlicher Sicht abbaubar sind. Die Angabe von den in einer Ressource enthaltenen Unzen ist im Rahmen der kanadischen Richtlinien gestattet, amerikanischen Unternehmen ist es jedoch lediglich gestattet, Mineralisierung, die laut den Standards in den Vereinigten Staaten keine „Reserven“ ausmachen, als vorliegenden Tonnen- und Erzgehalt ohne Bezugnahme auf Maßeinheiten zu melden. Folglich könnten Informationen hinsichtlich Ressourcen, die in dieser Pressemitteilung, die Beschreibungen unserer Minerallagerstätten umfasst, enthalten sind oder auf die hierin Bezug genommen wird, nicht mit ähnlichen Informationen, die von amerikanischen Unternehmen veröffentlicht werden, vergleichbar sein.

Abbildung 1 – Draufsicht der Bohrhöhepunkte, oberflächennahen Probeentnahmen und handwerklichen Abbaustätten auf topografischer LIDAR-Grundlage

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Abbildung 2 – Abschnitt von Norden nach Süden mit Angabe der Bohrhöhepunkte, oberflächennahen Probeentnahmen und handwerklichen Abbaustätten

Continental Gold macht eine neue hochhaltige Gold- und Silberentdeckung auf 1.200 Metern (vertikal) bei Buritica (Kolumbien)

Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!

Die englische Originalmeldung finden Sie unter:
http://www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=26142

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