Alexander Nubia gibt Stand der Lagerstätten auf Abu Zawal und der Fatiri Konzession in Ägypten bekannt
21. Januar 2014, Toronto, Ontario. Alexander Nubia International Inc. (TSX-V: AAN) das auf VMS, Basis-und Edelmetalle fokussierte Unternehmen in Ägypten freut sich, die Ergebnisse einer groß angelegten Probenentnahme und eines Kartenprogramms von der Abu Zawal Lagerstätte, einer ehemaligen produzierenden Goldmine am südlichen Ende der Fatiri Konzession, bekanntzugeben. Die Fatiri Konzession ist Teil des 2.772 km2 großen Landpakets des Unternehmens in der Ägyptischen Wüste (siehe Abbildung 1).
Höhepunkte:
• Signifikante Mineralisierung kommt vereinzelt in einem Bereich von 1,3 km x 1,3 km vor mit zahlreichen unterbrochenen mineralisierten felsischen Schloten die bis zu mehrere Meter mächtig sein können hauptsächlich nach Nord-Süd und abfallend sind in einem Winkel von 15-25 Grad und nach Westen tendieren.
• 64 Anomalien (>100 ppb Gold) Kanal- und Splitterproben aus dem Untertage Hauptbereich genommen, 30 weitere hauptsächlich schmale Zugangsstollen und 29 alte Gräben über Mächtigkeiten von 1,5-2 m und Schürfproben aus hauptsächlich verwitterten Felsdeich- und Quarzadern an der Oberfläche genommen, erbrachten durchschnittlich 1,97 g/t Gold mit einem maximalem Wert von 15,3 g/t Gold.
• 33 Haldenproben ergaben einen Wert von durchschnittlich 1,86 g/t Gold.
• 2 Proben aus Abraumerz erbrachten einen durchschnittlichen Wert von 2,60 g/t Gold. Die Gold-Werte im Abfallerz sind konsistent mit höhergradigen Ergebnissen in den Fels-Deichen der historischen Produktion
• Die Ergebnisse stammen hauptsächlich aus verwitterten Felsdeichen, was darauf hinweist, dass dies ein weit gefasstes Explorationsziel ist mit Potenzial für verbreitetes Gold in felsischen Beständen aber auch in den Deichen.
Chief Executive Officer, Alexander Massoud sagte, “ Wir sind hocherfreut über die Ergebnisse unserer Abu Zawal Lagerstätte. Ein besonderer Aspekt ist, dass in den vergangenen 90 Jahren noch nie eine systematische oder moderne Exploration stattgefunden hat. Diese vorläufigen Ergebnisse und unsere Interpretation sind sehr ermutigend, da dies auf das Vorhandensein einer mittelgradigen, größeren mineralisierten Zone hindeutet, größer als ursprünglich gedacht.”
VP Exploration, Dr. John Payne kommentierte, “Diese Ergebnisse der Abu Zawal Lagerstätte steigern das Potenzial und die Prospektivität von Alexander Nubia’s Landpaket. Die Lagerstätte ist nahe der Abu Marawat Kupfer-Gold Lagerstätte und der Hamama VMS Lagerstätte.” Dr. Payne erklärte weiter, “Der primäre Fokus des Unternehmens liegt weiterhin auf der spannenden Hamama VMS Lagerstätte, deren Haupt VMS-Horizont eine Streichlänge von drei Kilometern aufweist und eine Weltklasse VMS Lagerstätte im Arabisch-Nubischen-Schild darstellt vergleichbar mit der Bisha Lagerstätte in Eritrea, kontrolliert von Nevsun Resources (1,2 Kilometer Streichlänge) oder Hassaï im Besitz des Weather II Fund (früher La Mancha mit 2,5 Km Streichlänge). Die Bohr- und Schürfergebnisse deuten auf die Entdeckung einer beträchtlichen mit Gold und Silber oxidierten Kappe und einer mit Zink-Goldhaltigen Zone hin mit verteilten Gold- und Silbermineralisierungen in einer starken verwitterten Fusswand, was für ein bedeutendes VMS System spricht.“
Tabelle 1: Abu Zawal ausgewählte signifikante Ergebnisse
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http://www.irw-press.com/dokumente/AlexanderNubia_220114_Deutsch.pdf
Detaillierte Ergebnisse der Proben unter: www.alexandernubia.com
Detaillierte Beschreibung
Die Abu Zawal Lagerstätte kann von Kairo aus mit einem täglichen Flug nach Hurghada erreicht werden. Danach geht es Richtung Süden auf einem asphaltiertem Highway Richtung Hafenstadt Safaga am Rotem Meer, danach westlich entlang der Schnellstraße 44 bis Km 40, Nordwestlich und danach südwestlich entlang des kürzlich gebauten Highways Richtung Sohag am Nil entlang und schlussendlich 2 km östlich entlang der flachen Wüstenpiste (Abbildung 2). Die Wüstenpiste ermöglicht einen einfachen Zugang zu weiten Teilen der Lagerstätte und der Fatiri Konzession.
Abbildung 1. Positionskarte der Fatiri Konzession
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Commodity-TV Minenbesuch Video:
http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=252767
Auf Abu Zawal wurde während der Zeit der Pharaonen und Römer schon abgebaut. In den Jahren 1902-1905 beutete die Fatiri Exploration Company die Lagerstätte in flachen Bereichen entlang verschiedener sub-parallel felsischer Deiche aus und verarbeitete direkt vor Ort. Obwohl die Ruinen der Mühle und des Camps Zeitzeugen dieser Aktivitäten sind, ist die Größe des Abraums ein Zeichen dafür, dass nur eine eher kleine Produktion stattfand. Basierend auf Aufzeichnungen der Kopfgrade der EMRA zeigt ein Bericht aus dem Jahr 1968 von Kochin & Bassyuni dass schätzungsweise 25.000 bis 30.000 Tonnen auf Fatiri verarbeitet wurden wobei die Autoren aber die hohen berichteten Grade von 15,5 g/t Au als zu hoch in Frage stellten. Obwohl Grabenproben hochgradige Kupferoxidmineralisierungen enthalten, die aus dem Untertageabbau stammen, wurde keine Kupferproduktion verzeichnet. Der Abu Zawal Bereich wurde von der Egyptian Mining and Prospecting Company 1957 und auch von der Egyptian Geological Survey (EGSMA, now EMRA) 1975-1977 neu bewertet.
Die Geologie der Fatiri Konzession wurde von der EMRA zusammengestellt und zeigt altes Gestein als Teil einer Ophiolit-Sequenz des Meta-Vulkanischen Gesteins und Tonsteins (Shadli Gruppe), die in einer Serie von granitoiden Batholithen eingedrungen sind. Dieses Gestein wird durch unkonförmige späte proterozoische Kalk-Alkaline, andesitische und rhiolitisches Vulkanischen und vulkanolastisches Gestein überlagert (Dohkan group) mit etlichen verbundenen sedimentären Einheiten (Hammamat Group). Diese wurden durch synchroinsche spätmafisches Intrusionen durchzogen sowie kalk-alkalisch granitisches Körper. (Monzonit und Monzodiorit). Feinverwachsende alkalische Gesteinsgänge, Intrusivlager und sowie Stöcke dringen in das ältere Gestein ein.
Abbildung 2. Abu Zawal Geologie
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Auf Abu Zawal kommen Goldmineralisierungen in einer flach verlaufenden nach Westen neigenden späten Präkambrischen hypabyssalisch felsischen Gesteinsgängen mit einer Mächtigkeit von bis zu 2,5 m vor, die wiederum in alte meta-andesitische, meta-argillitische und granodioritische Formationen eingedrungen sind (siehe Abb. 2). Die bekannte Mineralisierung konzentriert sich auf zwei verschiedene Bereiche: Einen mit einer Oberfläche von 400 x 400 m (Ost-Zone) und eine mit 400 x 150 m (West Zone). Goldmineralisierungen kommen in hydrothermalen verwitterten felsischen Deichen vor, welche von Quarzadern umsponnen sind und hauptsächlich in einer gespaltenen Grundform im oberen Bereich des Deichs vorkommen. Sekundäre Kupferoxide, Goethit und Hämatit sind üblich. Einige dieser Erzgänge stehen in Verbindung flächendeckend und evt. auch genetisch mit etlichen großen monzonitischen bis monzodioritischen Erzgängen, Stöcken und Propfen, wobei einige davon moderat verwittert sind, vergleichbar mit silikatischen Verwitterungen der mineralisierten Hauptzonen. In der Östlichen Zone dominiert Grnodiorit das Grundgestein, wobei in der Westlichen Zone diese durch steil abfallende metasedimentäre und metavulkanisches Gestein dominiert sind. Vulkanisches Gestein wurde von Monzodiorit bis monzonitischem Gestein und Intrusivlagern durchzogen. AAN führte eine detaillierte geologische Kartierung und lithogeochemische Beprobung durch (425 Hanfproben, Splitterproben und Schürfe) und hat akkurat alle Auftretungen, Abgrabungen, Schürfe und Untertagarbeiten lokalisiert. Bei jeder bemerkenswerten historischen Aushebung wurden zwei vertikale Proben mit jeweils 3 m Länge genommen, quer zu den stark verwitterten und quarz-venigen felsischen Gesteinsgängen, die die meiste Mineralisierung auf dem Gelände beherbergen. Auch wurden zahlreiche Proben aus den verschiedenen Abraumhalden nahe der Schächte genommen (Möglicherweise zurückgewiesenes handverlesenes Material aus abgebautem Gestein) und von zwei Abraumhalden der verlassenen Mühle.
Die meisten Untertagearbeiten, Gräben und Halden enthalten außergewöhnliche Goldwerte. Der Durchschnitt von acht Kanalproben Untertage ergab 7,34 /t Gold mit einem Höchstwert von 16,9 g/t Gold. Die beste Probe von der Oberfläche ergab 8,85 g/T Au von 64 Oberflächen Proben mit Goldgraden höher als 0,1 g/T Au. Halden und Abfallerze lieferten eine Reihe von signifikanten Goldwerten mit dem höchsten Halden-Wert von 20,1 g/t Au und der höchste Abfallerzwert lag bei 4,41 g/t Gold. Die Gold-Werte im Abfallerz sind konstant mit höhergradigen Ergebnissen im felsischen Deich der historischen Produktion. Verschiedene Grabenproben, die von Halden in der Nähe des Eingangs zur Mine entnommen wurden, enthielten über 300 ppm Kupfer, mit einem Maximalwert von 4.370 ppm Kupfer. Die Silberwerte sind durchweg niedrig. Mit kleinen Aussnahmen von granodioritischen und metamorphen Wandgesteins und mafischen Deichen, die kein Gold beinhalten. Detaillierte Goldwerte der verschiedenen Proben von Abu Zawal sind im Anhang zu finden.
Positive Ergebnisse deuten auf eine potenziell breite Zone mit einer goldhaltigen Mineralisierung hin innerhalb des verwitterten Gesteins, inklusive des Monozonit Bestands, welcher häufig in der westlichen Zone nahe der Granodiorit-Meta-Vulkanischen Kontakts vorkommt, die am reichhaltigsten in der Westlichen Zone nahe des granodioritischen/metavulkanischen Kontakts vorkommen, welche die Grenze der West und Ost-Zone festlegt.
Die nächste Explorationsphase wird ein Bohrprogramm mit sechs bis acht Diamantbohrlöchern sein wobei jedes Loch eine Länge von 50-200 m entlang der vermuteten Senkung des Hauptfelsdeiches in der östlichen Zone nahe des hauptsächlichen Untertagestollens haben wird und zwei ähnliche Diamantbohrlöcher um die abwärts verlaufende Fortsetzung des Felsdeichs in der westlichen Zone zu testen.
Qualifizierte Person
Die hierin enthaltenen technischen Informationen dieser Pressemitteilung wurden unter der direkten Aufsicht angefertigt oder geprüft durch John Payne (P.Geo.), Alexander Nubia Inc.’s Vice President. Dr. Payne ist eine qualifizierte Person gemäß dem National Instrument 43‐101 Standards of Disclosure for Mineral Projects (“NI 43‐101”).
Alexander Nubia unterhält eine –Vorbereitungsanlage auf ihrem Gelände wobei die Kerne mit einer Diamantsäge in zwei gleiche Hälften gesägt werden. Die eine Hälfte verbleibt in der Box permanent und wird auf dem Gelände gelagert. Die andere Hälfte mit ca. 2 Kg Gewicht wird vermahlen und zwar in minus 5 mm und geriffelten Splittern mit 500 g. Die 500 g Probe wird halbiert. Die eine Hälfte geht an die Egyptian Mineral Resource Authority zur Lagerung und die andere Hälfte geht zur Analyse an ALS Minerals laboratory in Rumänien. ALS Minerals ist eine international anerkannte und akkreditierte Analysefirma. ALS pulverisiert die gesamten Proben um diese zu homogenisieren und nimmt sodann einen Einzelproben-Tonnenschnitt (ca. 30 g) zur Goldanalyse der eine atomare Absorption folgt mit einem Abschluss der industrieweit anerkannten Feuerbeprobungstechnik. Zusätzlich nimmt man Proben mit 5-10 g zur Ag-Cu-Zn Analyse durch atomare Absorption nachdem man diese in einer Wasserlösung hat liegen lassen. Die Kupferwerte liegen bei >10.000 ppm, Zink bei >10.000 ppm und Silber bei >100 ppm. Dies werden nochmals analysiert durch eine feinjustierte atomare Absorptionsspektraltechnik. (AAS). Ausgewählte proben werden durch induktive gekoppelte Plasmaspektralanalyse bestimmt – mittels atomarer Emissionsspektroskopie (ICP-AES) nach einer Viersäurenverdauung für die Gesamtauslaugung. Diese Technik verfolgt insgesamt 33 Elemente. Ein Qualitätskontrollprogramm bestehend aus der Eingabe von Blindproben und analytischen Kontrollstandards gehört auch dazu um die Laborergebnisse zu überwachen zusätzlich zu ALS’s internem QA/QC Programm. Es wenige Abweichungen und wenn diese auftraten wurde die Laborprobentüte (normalerweise 20 Proben pro Tüte) nochmals untersucht.
Über Alexander Nubia International Inc.
Alexander Nubia International Inc. ist eine etablierte Kanadische Explorationsgesellschaft die seit 2007 in Ägypten operativ tätig ist. Man ist motiviert und fokussiert auf den Fortschritt der Gold- und Basismetallprojekte in der Östlichen Wüste Ägyptens. Das Unternehmen hält zwei Explorationskonzessionen in Ägypten: Abu Marawat und Fatiri. Diese decken eine Fläche von 1.027 km2 und 1.745 km2 jeweils ab. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Exploration innerhalb der Abu Marawat Konzession, die die beiden Hauptprojekte – das Hamama Vulkanisch-Massive-Sulfid-Vorkommen (“VMS”) und das Abu Marawat mesothermale Venenvorkommen beherbergt, wobei letzteres eine NI 43-101 konforme Geschlussfolgerte Gold-Kuper-rieche Ressource aufweist.
Das Hamama VMS Vorkommen liegt im Arabisch-Nubischen Schild, das für seine hochqualitativen VMS- Vorkommen bekannt ist. Positive Bohrergebnisse auf Hamama durchteuften hochgradige semi-massive und massive Sulfid Mineralisierungen, eine breite Zone mit VMS-Gossen an der Oberfläche die hochgradiges Gold und Silber aufweisen (ein “Golddeckel”) und eine extensive mineralisierte Liegend Schicht und Brecciazone.
Das Unternehmen hält ein sehr prospektives Landpaket mit einer vorhandenen Abbauhistorie die bis zu den Pharaonen zurück geht mit drei historischen Goldminen und vier Hauptprospekten. Das Landpaket wird durch die hervorragende und nahe Infrastruktur weiter aufgewertet. Die bereits existierende Infrastruktur verfügt über Straßenzugänge sowie Eisenbahntrassen, einem Anschluss an das nationale Hochspannungssystem und große Städte liegen ganz in der Nähe: Qena am Nil und der Hafen von Safaga am Roten Meer.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
A. Alexander Massoud Swiss Resource Capital AG
President & Chief Executive Officer Jochen Staiger, CEO
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Quelle: IRW-Press.com.