FISSION URANIUM CORP. („Fission“ oder „das Unternehmen“) der Betreiber und sein Joint Venture-Partner Alpha Minerals Inc. freuen sich, die Entdeckung einer sechsten Vererzungszone (R600W) bekannt zu geben. Diese resultiert aus den Ergebnissen von zwei Bohrungen, die auf Linie 600W auf der PLS-Liegenschaft des Unternehmens im Athabasca Basin in Saskatchewan durchgeführt wurden. Besonders bemerkenswert ist die Bohrung PLS13-118, die insgesamt 21,5 Meter Mischvererzung durchteufte, 530 Meter westlich der ursprünglichen Fundzone R00E. Die neue Zone wird als substanzieller Erfolg betrachtet und soll mit hoher Priorität weiter verfolgt werden. Weitere Bohrungen, Teil des laufenden, 9,2 Mio. Dollar teuren, 49 Bohrungen und 14.700 Meter umfassenden Bohr- und Bodengeophysikprogramms werden sich deshalb auf diese Zone konzentrieren.
Die Höhepunkte der Bohrungen sind unter anderem:
• 6. Vererzungszone; entdeckt 525 Meter westlich von Zone R00E
• PLS13-118 traf auf 21,5 Meter Vererzung in einem Abschnitt von 80,5 Metern (von 174,5 – 255,0m), darunter Abschnitte mit moderater Vererzung (Zone R600W)
• Zone R600W liegt auf einem 1.755 Meter langen Trend, wobei alle fünf Zonen mit hohen Vererzungsgehalten im Osten lagen (R00E, R390E, R585, R780, R945E) und mit Vererzung auf Linie 1155E
Die Bohrungen PLS13-116 und PLS13-118 wurden auf Linie 600W abgeteuft und zielten auf eine leichte Radonanomalie ab, die nördlich des Leiters PL-3B EM zwischen den Linien 540W bis 630W identifiziert wurde und in Zusammenhang mit geschlussfolgerten von Norden nach Süden querschlägigen Strukturen stehen könnte (siehe die Pressemitteilung vom 7. Oktober 2013).
Ross McElroy, President, COO und leitender Geologe bei Fission, kommentierte:
„Die Entdeckung dieser neuen Zone ist ein enormes Zeichen des Fortschritts auf PLS. 530 Meter ist ein besonders großer Abstand und ein Treffer dieser Größe demonstriert nicht nur den anhaltenden Erfolg von Fissions Explorationsmethode, sondern bestätigt auch das anhaltende Wachstum des Potenzials des Projekts. Es ist zudem wichtig, anzumerken, dass R600W für weitere Explorationsaktivitäten weit offen ist. Unser Team will dem mit Nachdruck nachgehen.“
Zone R600W:
Die Entdeckung der Zone R600W resultierte aus Anschlussarbeiten in Form von Bohrungen auf einer Radonanomalie in Sediment, die während des Sommerprogramms entdeckt wurde. Die Radonanomalie liegt zwischen 540W und 630W und könnte mit geschlussfolgerten, von Norden nach Süden querschlägigen Strukturen in Zusammenhang stehen. Diese Anomalie liegt entlang eines Ostnordosttrends, parallel zu und unmittelbar nördlich des Leiters PL-3B EM.
Bohrung PLS13-116 (Linie 600W) wurde schräg angesetzt mit einem Azimutwinkel von 336 und einer Neigung von -74 und bis in eine Tiefe von 323,0 Metern fertig gestellt. Ein schmales Intervall schwach anomaler Radioaktivität wurde zwischen 143,0 und 144,0 Metern entdeckt, innerhalb eines von Chlorit alterierten halb pelitischen Gneises. Anstehendes Felsgestein wurde 106,4 Meter unter der Oberfläche entdeckt. Die Lithologie des anstehenden Felsgesteins besteht hauptsächlich aus halb pelitischem Gneis. Die Interpretation deutet darauf hin, dass die angetroffene Schichtenfolge nördlich der gewünschten hauptsächlich pelitischen Schicht liegt, die im Zusammenhang mit hochgradiger Vererzung weiter im Osten steht.
Hole PLS13-118 (Linie 600W) wurde als vertikale Bohrung angesetzt und bis in eine Tiefe von 314,0 Metern fertig gestellt. Die Bohrung wurde vom selben Standort abgeteuft wie PLS13-116. Anstehendes Felsgestein wurde in einer Tiefe von 97,2 Metern angetroffen und damit deutlich höher als in Bohrung PLS13-116 (106,4m), was möglicherweise auf eine strukturelle Verwerfung zwischen den Bohrungen hindeutet. Die in PLS13-118 angetroffene Vererzung liegt ungefähr 50 Meter südlich der Bohrspur von PLS13-116. Eine Mischvererzung von insgesamt 21,5 Metern in fünf einzelnen Abschnitten mit von schwach zu moderat variierender radioaktiver Vererzung wurde zwischen Bohrmeter 174,5 und 255,0 angetroffen, bei Abschnittsmächtigkeiten von 0,5 bis 9,0 Metern. Der obere Teil der Schichtenfolge (97,2 bis 154,5m) besteht aus quarzitischem Gneis. Von 154,5 bis 297,9 Meter dominiert ein pelitischer Gneis, der zwischen 297,9 und 314,0 Metern in einen halb pelitischen Gneis übergeht (Bohrungsende). Ein Diabas-Eruptivgang besteht von 287,3 bis 294,5 Meter. Lokale, schmale Intervalle (2,1 bis 3,6m mächtig) von moderat abfallendem Mahlgestein und Kataklasit sind zwischen 166,6 und 265,9 Metern anzutreffen. Moderate Lehmalteration (gelegentlich Hämatit) ist von Bohrmeter 154 bis 212 anzutreffen.
Zur Ansicht der vollständigen Pressemeldung folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Fission_051113_Deutsch.pdf
Die Unternehmen korrigieren zudem einen geringfügigen Fehler aus der Pressemitteilung vom 29. Oktober 2013, indem sie den hochgradigen Abschnitt von Bohrung PLS13-079 von 5,5 Meter (91,5m – 97.0m) auf 5,0 Meter (92,0m – 97,0m) ändern. Der Gehalt von 19,51% U3O8 für diesen Abschnitt bleibt der gleiche.
Die natürlich auftretende Gammastrahlung in den Bohrkernen, die in dieser Pressemitteilung gemeldet wird, wurde in Ausschlägen pro Sekunde gemessen (counts per second / cps), wobei ein tragbarer Exploranium GR-110G Gammastrahlenscintillometer eingesetzt wurde. Die Leser werden gewarnt, dass Scintillometerergebnisse nicht direkt oder konstant den Urangehalten des untersuchten Gesteins entsprechen und nur als vorläufiger Hinweis auf das Auftreten von radioaktivem Material betrachtet werden sollten. Die Radioaktivität in den Vererzungsabschnitten variiert stark und steht in Zusammenhang mit Uranpecherz. Alle Intervalle sind Kernintervallmessungen im Bohrloch und die wahre Mächtigkeit muss noch bestimmt werden.
Alle Bohrungen sollen radiometrisch mit einer Mount Sopris 2GHF-1000 Triple Gamma Sonde untersucht werden, die genauere Messungen in hochgradigen Vererzungszonen erlaubt. Triple Gamma-Sonden werden vorzugsweise in Zonen mit hochgradiger Vererzung eingesetzt.
Aufgeteilte Bohrkernproben aus dem vererzten Kernabschnitt werden kontinuierlich durch die vererzten Intervalle entnommen und bei SRC Geoanalytical Laboratories (einer SCC ISO/IEC 17025: 2005 zertifizierten Einrichtung) in Saskatoon zur Analyse eingereicht, was U3O8 (wt %)- und Feuerproben auf Gold umfasst. Alle Proben, die zur Analyse eingereicht werden, werden einer 63 Elemente umfassenden ICP-OES (Inductively Coupled Plasma-Optical Emission Spectroscopy), Uran mit Fluorimetrie und Bor, unterzogen. Die Analyseergebnisse werden veröffentlicht, sobald sie eintreffen.
Patterson Lake South Gelände
Das 31.039 Ha große PLS Projekt ist ein 50%/50% Joint Venture zwischen Fission Uranium Corp. und Alpha Minerals Inc (AMW). Fission ist der Betreiber. PLS ist zugänglich via Straße und hat einen ganzjährigen Hauptzugang vom Highway 955 aus, der Nördlich der früheren Cluff Lake Mine verläuft und durch die nahe gelegene UEX-Areva Shea Creek Entdeckung ca. 50 Km Nördlich verläuft welches momentan in aktiver Exploration und Entwicklung sich befindet. Aktualisierte Karten und Scintillometertabellen für die R945E Zone finden Sie auf der Webseite des Unternehmens unter: https://www.fissionuranium.com/projects/patterson-lake-south-sk/.
Die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung wurden im Einklang mit den Kanadischen Regeln des National Instrument 43- 101 angefertigt und im Namen des Unternehmens durch Ross McElroy, P.Geol. President und COO von Fission Uranium Corp. geprüft. Er ist eine Qualifizierte Person.
Über Fission:
Fission Uranium Corp. ist eine Kanadische Rohstoffexplorationsunternehmung und hat sich auf die strategische Akquisition, Exploration und Entwicklung von Uranvorkommen mit Sitz in Kelowna, British Columbia spezialisiert. Die Stammaktien sind an der TSX Venture Exchange unter dem Symbol „FCU“ notiert. Zusätzlich werden die Aktien am OTCQX in den USA unter dem Symbol „FCUUF“ gehandelt.
Im Namen des Direktoriums
Ross McElroy, President und COO
FÜR WEITERE INFORMATIONEN WENDEN SIE SICH BITTE AN:
Fission Uranium Corp.
Rich Matthews
Investor Relations
TF: 877-868-8140
[email protected]
www.fissionuranium.com
und für den deutschsprachigen Raum an:
Swiss Resource Capital AG
Jochen Staiger
[email protected]
www.resource-capital.ch
Risikohinweis: Bestimmte Informationen in dieser Presse Mitteilung enthalten „forward-looking information“, in Bedeutung der Kanadischen Rechtsprechung. Allgemein gesprochen können diese forward-looking statements identifiziert werden durch Termini wie „geplant“, „erwartet“ oder „nicht erwartet“, „wird erwartet“, „Budget“, „geplant“, „geschätzt“, „Voraussagen”, „beabsichtigt“, „angenommen“ oder „.nicht erwartet“, oder „geglaubt“, oder Variationen dieser Wörter und Phrasen. Eintreten können auch bestimmte Handlungen oder Ereignisse wie “kann“, „könnte“, „würde“, „vielleicht“ oder „eventuell“, „auftreten“, „kann erreicht werden“ oder „hat das Potenzial für“. Forward looking statements enthalten in dieser Pressemitteilung Aussagen die die Abspaltung und Notierung der Fission Uranium und zukünftiger Betriebe. Oder Finanzperformance von Fission und Fission Uranium betreffen die bekannte und unbekannte Risiken und Unsicherheiten beinhalten können. Aktuelle Ergebnisse und Aussagen können stark von den erwarteten und vorhergesagten Aussagen abweichen die in den forward-looking statements gemacht wurden. Solche Aussagen ergeben sich in Ihrer Gesamtheit durch inhärente Risiken und Unsicherheiten die von zukünftigen Erwartungen hervorgerufen werden. Ereignisse die aktuelle Ergebnisse stark beeinflussen können sind: Marktbedingungen und weitere Risikofaktoren die in unseren dokumentierten Berichten durch die Kanadische Börsenkommission auftreten können. Diese finden Sie unter SEDAR unter www.sedar.com. Die forward-looking statements in dieser Pressemitteilung stammen ab Datum der Pressemitteilung und das Unternehmen und Fission Uranium übernehmen keine Verantwortung oder Haftung für eine Änderung der Forward-looking statements, oder der sich ergebenden neuen Ereignisse, außer diese werden gemäß den Regeln des Kanadischen Börsenrechtes bekannt gegeben. Es gilt ausschließlich die Englische Originalfassung dieser Pressemitteilung.
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